Soziale Gerechtigkeit

Soziale Gerechtigkeit als Herausforderung für die Soziale Arbeit

Konflikte
Der Streit um die Normen gerechter Zuteilung von Gütern wie Einkommen, Bildung und Gesundheit und die Eigenverantwortung der Bürger wird härter. Hier ist die Soziale Arbeit gefordert. Soziale Arbeit ist mit den in der Politik und den öffentlichen Medien vorherrschenden Ideen von sozialer Gerechtigkeit konfrontiert und muss sich mit deren praktischen Folgen auseinandersetzen. Sie ist administrativ direkt an der Umsetzung gesetzlich normierter sozialer Gerechtigkeit beteiligt und steht für Mitbürgerinnen und Mitbürger teilweise stellvertretend als „der Sozialstaat“. Durch diese Eingebundenheit kommt es zu einem Spannungsverhältnis - das Soziale Arbeit nicht aufheben sondern nur gestalten kann. Eine Folge ist die Notwendigkeit, gesellschaftliche Verhältnisse und gesellschaftliche Interpretationen von sozialer Gerechtigkeit kritisch zu hinterfragen. Dies ist vorraussetzungsreich und bedarf vor allem einer tragfähigen Grundlage.

Werte
Als Wertmaßstab zur Beurteilung von Ausgrenzung, Marginalisierung, Ungleichheit und Benachteiligung kommt vor allem soziale Gerechtigkeit in Frage. Um auf die gesellschaftlichen Herausforderungen antworten zu können, ist in der Sozialen Arbeit ein professionsinterner Diskurs erforderlich. Nur so können Anschluss– und Kritikfähigkeit zu wohlfahrtsstaatlichen Schlüsselbegriffen und sozialpolitischen Vorstellungen gewährleistet werden. Von einem professionsinternen Gerechtigkeitsdiskurs sind Auswirkungen auf die Praxis, Theoriebildung und Ausbildungsinhalte zu erwarten. Soziale Gerechtigkeit wird dann zu einem wesentlichen Maßstab für Methoden, Prinzipien, Entscheidungen, Projekte und Programme der Sozialen Arbeit.

Selbstverständnis
Eine wesentliche Konfliktlinie in der Sozialen Arbeit verläuft entlang verschieden gewichteter Grundauffassung von Sozialer Arbeit. Sehr stark zusammengefasst kann man unterscheiden zwischen denen, die sich eher an den Vorstellungen von personenbezogener Hilfe, Beratung, therapeutischer Unterstützung und Fürsorge orientieren und denen, die stärker die sozialstrukturelle Seite der Sozialen Arbeit, den gesellschaftlichen Kontrollauftrag, die politische Seite vertreten wissen möchten.
Die Legitimationsbasis ‚Förderung sozialer Gerechtigkeit’ betrifft besonders strittig - in der Sozialen Arbeit und nach außen - die Beziehungen, die sich entweder den Motiven Fürsorge oder soziale Kontrolle als Leitunterscheidungen Sozialer Arbeit zuordnen lassen.
Das Aufgabenmuster Fürsorge mit dem Titel Care, wird traditionell nicht mit der Rückfrage an die Geldgeber verbunden, ob nicht ein Anspruch die Grundlage für die weitere Kooperation sein sollte. Ähnlich soll soziale Kontrolle übernommen, aber nicht mit der Rückfrage versehen werden, ob nicht soziale Verhaltensmuster der vermeintlich unbeteiligten, unbescholtenen Bürger in die Ursachenkette eingebunden sind (z.B. vorenthaltene Anerkennung, ignorierte Bildungsprobleme usw. als Problemursache anerkannt werden sollten).

Leistungen
Mit pluralen, normativ ausgewiesenen Konzeptionen von sozialer Gerechtigkeit, die an den Vorstellungen von intakter Identität, rechtlicher Gleichstellung und sozialen Beiträgen ausgerichtet sind, kann sich die Soziale Arbeit kompetent einmischen. Soziale Arbeit ist an der Herstellung von sozialen Voraussetzungen zum Erwerb individueller Autonomie ausgerichtet. Die Erfahrung sozialer Anerkennung ermöglicht soziales Verhalten und Identität. Soziale Gerechtigkeit ist an soziale Anerkennung gebunden: Ohne dass eine Person, Gruppe oder ein beeinträchtigender Vorgang anerkannt wird besteht keine Aussicht auf Einbezug in einen Gerechtigkeitsdiskurs.
Soziale Arbeit bietet direkte Erfahrungen zu den Fragen und Problemen der Umverteilung, Ermöglichung von Teilhabe und Unterstützung wechselseitiger Anerkennung. Ihr Zugang zu belastenden Lebenssituationen und sehr verschiedenen Milieus bringt sie in eine eigenständige, nicht austauschbare Position.

Öffentliche Wahrnehmung
Die aktuellen Auseinandersetzungen zeigen den Bedarf an öffentlicher Wahrnehmung von sozialen Benachteiligungen auf. Sowohl in wissenschaftlichen Debatten als auch in den öffentlichen Medien ist eine Ausgrenzung von sozialen Schicksalen und sozialen Situationen zu beobachten. Die doppelte Ausgrenzung, erst der Betroffenen und dann der Sozialen Arbeit als gesellschaftliches Reformprojekt, geben Anlass Selbstwahrnehmung und Außendarstellung der Sozialen Arbeit neu zu bestimmen. Die Soziale Arbeit ist auf der Interaktions-, der Organisations- und der gesellschaftlichen Systemebene mit den Themen sozialer Gerechtigkeit konfrontiert. Kersting (2003) hat entsprechend vorgeschlagen drei Ebenen gesellschaftlicher Gerechtigkeitsdiskurse zu unterscheiden: als Projekt, das heißt kleinformatige Gerechtigkeitsdiskurse, die sich mit unterschiedlichen Verteilungsregionen und sozialstaatlichen Sicherungssystemen beschäftigen, als Programm das sozialstaatliche Konzeptionen begründet. Mit Hilfe dieser Programme wird die Spannung zwischen Marktsystemen und kollektiven Versorgungssystemen bearbeitbar. Moderne Gesellschaften basieren auf Kooperationsbeziehungen, wie sie  in Unternehmen, Bürokratien und Organisationen gelten und Solidaritätsgemeinschaften, wie z.B. die Krankenkassen. Zum Dritten schlägt Kersting (2003) vor, soziale Gerechtigkeit auf der Ebene des Prinzips zu betrachten. Dadurch wird möglich, unterschiedliche gerechtigkeitsethische Entwürfe des Sozialstaats zu vergleichen und zu diskutieren. Hier geht es um Fragen nach dem Stellenwert von Gleichheit, Selbstbestimmung oder Verantwortlichkeit.

Ausblick
Der Gerechtigkeitsdiskurs im Rahmen der Sozialen Arbeit bildet die Grundlage sich kompetent und aussichtsreich in die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen zur sozialen Gerechtigkeit einzumischen. Deutlich wird, dass Autonomie und Wirkungsstärke der Sozialen Arbeit nicht ohne Differenzen und Konflikte erreicht werden können. Die Effekte sozialer Gesetzgebungen auf Armutsrisiken sollten belastbar dokumentiert werden, um die notwendige Aufmerksamkeit zu finden. Die Erfahrungen von Gewalttätern im Hinblick auf die Berücksichtigung ihrer Bedürftigkeit, rechtlichen Autonomie und Wertschätzungen ihrer Leistungen können rekonstruiert werden. Dazu sind Entscheidungen und Handlungsräume der sozialen Arbeit erforderlich. Um soziale Gerechtigkeit muss in der Sozialen Arbeit gestritten werden.

Soziale Arbeit und soziale Gerechtigkeit

Soziale Arbeit ist ein notwendiger Bestandteil ausdifferenzierter und dynamischer Gesellschaften zur Realisation von sozialem Ausgleich unter dem Motto von sozialer Gerechtigkeit und eine Voraussetzung für Demokratie. Soziale Arbeit sichert in konkreten Lebenslagen die individuelle Autonomie, die ein normatives und faktisches Basiselement der Demokratie darstellt. Denn: Soziale Teilhabe ermöglicht politische Teilhabe. Sozialstaatliche Institutionen/Organisationen sind unverzichtbar für die Autonomie der Bürger, sie ermöglichen und beeinflussen die Zugänge zu Erwerbsarbeit, sozialer Kommunikation und sozialem Nahraum sowie den gesundheits- und sozialpolitischen Leistungen. Die Soziale Arbeit bietet Anschlüsse an die sozialstaatlichen Leitbegriffe wie Freiheit, Sicherheit, Solidarität. Mit ihren Organisationen stellt sie die gesellschaftlichen Kopplungen her, über die soziale Gerechtigkeit befördert wird. Ihr stehen dabei eine Reihe von Konzepten und Instrumenten zur Verfügung. Beratungen stellen hier nur ein methodisches Instrument dar. Dabei dürfen Fragen sozialer Gerechtigkeit nicht im Format individueller Einschränkungen oder Schuld eingegrenzt werden. Es besteht die Gefahr, im strukturellen Zuschnitt, im Subtext des Handelns, eine Verantwortungszuordnung vorzunehmen, die dekontextualisiert und den Klienten wiederum die Lasten aufbürdet. Das Leistungsspektrum der Sozialen Arbeit ist anders gelagert und höchst anspruchsvoll. Sie leistet für den Sozialstaat:

  • Beiträge zur konkreten Sicherstellung der Grundbedürfnisse nach Kommunikation, Bildung, Einkommen, Gesundheit sowie der Anerkennung sozialer Problemlagen;
  • fachliche und sozialpolitische Informationen und Beiträge zur Gestaltung sozialer Teilhabe und von Verteilungsgerechtigkeit;
  • Entwicklung von sozialer Fachkompetenz sozialer Institutionen und von Basiszugängen für die Sozialarbeitswissenschaft und sozial verankerter Nachbarwissenschaften;
  • Förderung von Fragen der sozialen Gerechtigkeit als gesellschaftlicher Reflexionswert für die Medien, die Politik und andere Funktionsbereiche der Gesellschaft, wie Recht, Religion, Medizin und Wirtschaft.
  • Die Ermöglichung von Teilhabe und die Vermittlung sozialer Gerechtigkeit sind Eigenwerte an denen sich Soziale Arbeit ausrichtet und für die sie eigenständige – durch kein anderes System ersetzbare – Leistungen erbringt.

Systemische Praxis und soziale Gerechtigkeit

In seiner systemtheoretischen Analyse der Sozialen Arbeit weist Baecker (1994) Gerechtigkeit als eine für die Soziale Arbeit konstituierende Formel aus, weil Gerechtigkeit immer auf Nicht-Gerechtigkeit verweist und prinzipiell unabgeschlossen bleibt. Soziale Arbeit kann immer an Fragen sozialer Gerechtigkeit anschließen (während der therapeutische Sektor an Gesundheit anschließt). Wird Soziale Arbeit als gesellschaftliches Funktionssystem verstanden, kann man seine vorrangigen Leistungen im Schaffen von sozialen Adressen und Voraussetzungen für Wahlmöglichkeiten von Inklusion und Exklusion sehen. Soziale Arbeit bestimmt gesellschaftliche Exklusionsrisiken als soziale Probleme und bearbeitet sie mittels Exklusionsvermeidung, Inklusionsvermittlung oder stellvertretender Inklusion. Eine systemische Praxis zielt darauf ab, Fälle zu bestimmen, Einfluss auf das Verlaufsgeschehen sowie auf die Fallumgebung und die sozialen Strukturen zu nehmen. Klar ersichtlich ist, dass dabei keine Einschränkung auf therapeutische Interaktionsmuster erfolgen kann und sich soziale Gerechtigkeit nicht als Nebenprodukt von Beratungsprozessen einstellt. Das Motto »Die Klienten können dann viel besser für ihre Rechte eintreten« reicht eben hinten und vorne nicht aus. Im Folgenden wird ein systemischer Arbeitsbogen mit dem Thema soziale Gerechtigkeit verbunden.

Beobachterperspektive wählen
Soziale Gerechtigkeit sollte in der Beobachterperspektive fest verankert sein. Soziale Arbeit schließt als fachlich positiv bewertetes Ziel mit ihren Strategien sowohl an Inklusion als auch an Exklusion an. Sie fördert zum Beispiel Voraussetzungen für soziale Gerechtigkeit, in dem sie beabsichtigte Exklusion ermöglicht (z.B. beim Auflösen sozialer Gewaltverhältnisse) und stellvertretend für andere Kommunikation eröffnet. Mit der Konstruktion einer sozialen Adresse wie »Schulverweigerer« gehen Entscheidungen über Interpretations- und Interventionspfade einher. Die Wahl der Beobachterperspektive bestimmt die Position
im multiperspektivischen Netzwerk, von dem aus die Zugänge zu den Themen der sozialen Gerechtigkeit ermöglicht, erleichtert oder erschwert werden. Strukturelle Kopplungen zu Adressaten oder Organisationen anderer Funktionssystem gehen mit der Wahl einer geeigneten Beobachterperspektive einher (Hosemann, 2003).

Kontextualisieren
Indem soziale Gerechtigkeit zu einer Kontextmarkierung wird, verändert sich der Kontext. Fälle sind mit einer doppelten Entscheidung verbunden: (a) für den Fall und (b) dessen Zuordnung zu einem Programm. Mit der Fallmodellierung wird für die Adressaten ein Kontext geschaffen, in dem soziale Gerechtigkeit mehr oder weniger einen Stellenwert hat. Wer geschickt Programme zu nutzen weiß, kann mehr Optionen eröffnen. Darüber hinaus gilt es aber, entsprechende Programme zu etablieren. Soziale Arbeit kann unter Bezug auf sozialstaatliche Leitbegriffe Programme schaffen, neben dem Arbeitssektor sind hier im Bildungsbereich dringend Entwicklungen notwendig. Gibt die Soziale Arbeit sozialen
Lagen und Ereignissen einen Titel, werden Anschlüsse an sozialstaatliche Semantiken möglich, werden Zugänge zu Ressourcen erschlossen oder verhindert und werden Selbstbeschreibungen von Adressaten gerahmt.

Beeinflussen
Die arbeitsleitenden Fragen sollten soziale Driftwinkel berücksichtigen, da sich
Exklusionen wechselseitig verstärken können. Als weitere Merkmale des systemischen Vorgehens können exemplarisch genannt werden:
1. Die Sensibilität gegenüber Ursache-Wirkungs-Konstruktionen: Konstruktionen im Sinne »dieser Mensch ist arbeitslos, süchtig oder krank aufgrund seiner Verhaltensweisen« können solchen gegenübergestellt werden wie »dieser Mensch ist arbeitslos, süchtig oder krank aufgrund von sozialen Wechselbeziehungen «. Arbeitsansätze mit sozialräumlichen Dimensionen eröffnen neue Perspektive und führen aus der Gegenüberstellung von Helfen oder politischer Anwaltschaft heraus.
2. Systemische Praxis beinhaltet die Arbeit mit sozialen Systemen und deren Werten, Kriterien und Handlungsmustern, die Personen soziale Teilhabe ermöglichen. Wird soziale Teilhabe als Bestandteil sozialer Gerechtigkeit in ein systemisches Konzept von Inklusion und Exklusion übersetzt, stärkt dies den Zugang zur Fallumgebung und zu den sozialstrukturellen Bedingungen. Hierzu kann ein Dialog mit den Klienten entstehen.
3. Die Deutung von Konflikten als altersgemäße Entwicklungsaufgabe, als Hinweis auf strukturelle Benachteiligung, als Ausdruck einer nicht verbalisierten Ungerechtigkeit oder als soziales Defizit, Verwahrlosung bzw. Krankheit, leiten professionelle Zuständigkeiten und Handlungsstrategien. Systemische Praxis kann mit Sowohl-als-auch-Strategien arbeiten, Konflikte positiv werten und mit Unabgeschlossenheit konstruktiv umgehen.

Reflektieren
Soziale Gerechtigkeit stellt ein Kernelement der Sozialen Arbeit dar, sich und ihre Leistungsangebote dauerhaft anbieten zu können – entsprechend bedeutsam ist die Qualität der Reflexion. Dazu gehört: Nach Effekten im Sinne einer Verstärkung des Ausschlusses von Personen, nach Steuerungsimpulsen, die soziale Differenzen nicht abbauen, sondern potenziell erhöhen, zu fragen oder ob Klienten in Interaktionen Unrecht oder Demütigungen erfahren müssen. Zentral sollte die Fragestellung sein, ob durch Soziale Arbeit eine begründete Aussicht auf erweiterte soziale Teilhabe für ihre Klienten besteht. Dem in Organisationen üblichen konzeptionellen Rückgriff auf die Thematiken sozialer Gerechtigkeit ist das organisatorische Wissen um das Profil der Ausgrenzungen von Adressaten, der organisationsadäquaten Modellierung der Problemstellungen und dem Wissen um die Begrenzungen der Mitarbeiter an die Seite zustellen. Dass die Differenzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit beobachtet wird, ist eine notwendige, aber keine hinreichende Reflexionsleistung – erst die Reflexion, wie mit den Differenzen umgegangen wird, entscheidet über systemische Qualität.

Perspektive: Aufdecken, nicht abdecken
Beobachtungen beruhen auf dem Vorgang von Unterscheiden und Bezeichnen, das heißt, auch in einer systemischen Praxis werden Ungleichheiten und soziale Ungerechtigkeiten vom beobachtenden System erfasst (was über die einzelnen Professionellen hinausweist). Der Aufbau der dafür erforderlichen Selbstreferenz wird in Aus- und Fortbildungseinrichtungen geschaffen. Ebenso bedeutsam sind die entsprechende Haltung und die persönliche Kompetenz, Themen der sozialen Gerechtigkeit durch systemische Praxis der sozialen Gerechtigkeit in die Kommunikation einzubringen. Die systemische Perspektive begünstigt die professionellen Fähigkeiten: Netze zusammenhängender Operationen zu erkennen, das Verhältnis von Umverteilung und Anerkennung methodisch zu bearbeiten sowie zu reflektieren. In den System-Umwelt Beziehungen der Sozialen Arbeit sind die Potenziale eingelassen, die Voraussetzungen zur Ermöglichung wechselseitiger Anerkennung und zu mehr Verteilungsgerechtigkeit beinhalten. Die systemische Soziale Arbeit kann ihr besonderes Potential dann erfolgreich
einbringen, wenn sie sich:

  • auf soziale Gerechtigkeit bezieht;
  • als Soziale Arbeit versteht, an deren Erfahrungen und Strukturen anknüpft und die Stärken ihrer fall- und feldübergreifenden Konzepte umsetzt;
  • die spezifischen Stärken des systemischen Denkens zu Nutze macht;
  • nicht vor Konflikten und Unabgeschlossenheit scheut;
  • auf soziale Systeme bezieht und dabei die systemtheoretischen Handlungsstrategien mit den systemtheoretischen Analysen der gesellschaftlichen Funktion der Sozialen Arbeit verbindet.